12 Nächte und 12 Tage für ein neues Jahr.
Mit dem Übergang vom Heiligen Abend zu Weihnachten, beginnen die Tage zwischen den Jahren und der Start zu den 12 Raunächten (auch Rauch- oder Rauhnächte), wird eingeläutet. – In diesem Sinne wünsche ich euch einen wunderbaren Jahresausklang und traumreiche 12 Nächte.
Die folgenden und weitere Angaben zu den Raunächten findet ihr unter: wainando.de und krautundrueben.de
Die Raunächte sind die Zeit, um in sich zu gehen und sich mit seinen Wünschen zu beschäftigen. Ein kleiner Rückzug aus dem Alltagstrubel, um sich vorzubereiten auf das neue Jahr. Die Ursprünge liegen aber bereits sehr lange zurück, dass man heute gar nicht mehr alles darüber weiss – aber zurück gehen die Raunächte auf den Übergang vom Mond- zum Sonnenkalender. Das Mondjahr ist mit 354 Tagen etwas kürzer als das Sonnenjahr. Es blieben 12 Nächte «übrig».
Was bedeuten die 12 Raunächte?
1. Raunacht: Sich seiner Selbst bewusst werden (25. Dezember – steht für den Januar: zurückblicken, Altes loslassen)
Was tut mir gut? Was weniger?
Was möchte ich im kommenden Jahr erreichen?
Gibt es etwas, das vergeben werden möchte?
2. Raunacht: Frei sein (26. Dezember – steht für den Februar: still werden, zur Ruhe kommen)
Was macht mich zu etwas ganz Besonderem?
Wovon möchte ich mich befreien?
Wo wünsche ich mir Veränderung?
3. Raunacht: Verbunden sein (27. Dezember – steht für den März: sich für andere und sein Inneres öffnen)
Vertraue ich meiner Intuition?
Was sagen mir äussere Ereignisse über meine Innenwelt?
Wo herrscht in meinem Leben häufig Chaos?
4. Raunacht: Kraft wecken (28. Dezember – steht für den April: auf sein Inneres vertrauen)
Was schenkt mir Energie?
Wo bin ich mutig, wo verlässt mich der Mut?
Wofür lohnt es sich zu kämpfen?
5. Raunacht: Sicher fühlen (29. Dezember – steht für den Mai: sich Gutes tun, geniessen)
Was brauche ich, um mich sicher zu fühlen?
Führe ich das Leben, das zu mir passt?
Kann ich gut loslassen?
6. Raunacht: Leicht werden (30. Dezember – steht für den Juni: verzeihen, vergeben, Beziehungen heilen)
Lerne ich gerne Neues?
Lasse ich mich schnell ablenken?
Was fällt mir besonders leicht? Wo liegen meine Stärken?
7. Raunacht: Heimat finden (31. Dezember – steht für den Juli: die eigenen Gefühle wahrnehmen)
Was bedeutet Familie für mich?
Wo fühle ich mich zu Hause?
Ist Geben und Nehmen im Gleichgewicht?
8. Raunacht: Innerlich strahlen (01. Januar – steht für den August: Entscheidungen fürs neue Jahr treffen)
Wo bin ich kreativ?
Komme ich schnell ins Handeln?
Glaube ich an mich selbst?
9. Raunacht: Klar sein (02. Januar – steht für den September: Impulse der letzten Nächte prüfen und sortieren)
Tendiere ich zum Perfektionismus?
Arbeite ich gerne und viel?
Bin ich ein guter Beobachter?
10. Raunacht: Harmonie empfinden (03. Januar – steht für den Oktober: achtsam werden für das, was ist)
Versuche ich, Konflikte zu vermeiden?
Bin ich charmant?
Finde ich mich schön?
11. Raunacht: Das Neue begrüssen (4. Januar – steht für den November: dankbar sein für das, was ist)
Will ich am liebsten alles kontrollieren?
Habe ich (selbst-)zerstörerische Tendenzen?
Fixiere ich mich stark auf Menschen oder Dinge?
12. Raunacht: Sinn finden (5. Januar – steht für den Dezember: den Sinn der Impulse der letzten Nächte erkennen)
Kann ich mich selbst glücklich machen?
Bin ich oft Wegweiser für andere?
Blicke ich optimistisch in meine Zukunft?
Die Raunächte sind die Zeit, um in sich zu gehen und sich mit seinen Wünschen zu beschäftigen. Ein kleiner Rückzug aus dem Alltagstrubel, um sich vorzubereiten auf das neue Jahr. Die Ursprünge liegen aber bereits sehr lange zurück, dass man heute gar nicht mehr alles darüber weiss – aber zurück gehen die Raunächte auf den Übergang vom Mond- zum Sonnenkalender. Das Mondjahr ist mit 354 Tagen etwas kürzer als das Sonnenjahr. Es blieben 12 Nächte «übrig».
Was bedeuten die 12 Raunächte?
1. Raunacht: Sich seiner Selbst bewusst werden (25. Dezember – steht für den Januar: zurückblicken, Altes loslassen)
Was tut mir gut? Was weniger?
Was möchte ich im kommenden Jahr erreichen?
Gibt es etwas, das vergeben werden möchte?
2. Raunacht: Frei sein (26. Dezember – steht für den Februar: still werden, zur Ruhe kommen)
Was macht mich zu etwas ganz Besonderem?
Wovon möchte ich mich befreien?
Wo wünsche ich mir Veränderung?
3. Raunacht: Verbunden sein (27. Dezember – steht für den März: sich für andere und sein Inneres öffnen)
Vertraue ich meiner Intuition?
Was sagen mir äussere Ereignisse über meine Innenwelt?
Wo herrscht in meinem Leben häufig Chaos?
4. Raunacht: Kraft wecken (28. Dezember – steht für den April: auf sein Inneres vertrauen)
Was schenkt mir Energie?
Wo bin ich mutig, wo verlässt mich der Mut?
Wofür lohnt es sich zu kämpfen?
5. Raunacht: Sicher fühlen (29. Dezember – steht für den Mai: sich Gutes tun, geniessen)
Was brauche ich, um mich sicher zu fühlen?
Führe ich das Leben, das zu mir passt?
Kann ich gut loslassen?
6. Raunacht: Leicht werden (30. Dezember – steht für den Juni: verzeihen, vergeben, Beziehungen heilen)
Lerne ich gerne Neues?
Lasse ich mich schnell ablenken?
Was fällt mir besonders leicht? Wo liegen meine Stärken?
7. Raunacht: Heimat finden (31. Dezember – steht für den Juli: die eigenen Gefühle wahrnehmen)
Was bedeutet Familie für mich?
Wo fühle ich mich zu Hause?
Ist Geben und Nehmen im Gleichgewicht?
8. Raunacht: Innerlich strahlen (01. Januar – steht für den August: Entscheidungen fürs neue Jahr treffen)
Wo bin ich kreativ?
Komme ich schnell ins Handeln?
Glaube ich an mich selbst?
9. Raunacht: Klar sein (02. Januar – steht für den September: Impulse der letzten Nächte prüfen und sortieren)
Tendiere ich zum Perfektionismus?
Arbeite ich gerne und viel?
Bin ich ein guter Beobachter?
10. Raunacht: Harmonie empfinden (03. Januar – steht für den Oktober: achtsam werden für das, was ist)
Versuche ich, Konflikte zu vermeiden?
Bin ich charmant?
Finde ich mich schön?
11. Raunacht: Das Neue begrüssen (4. Januar – steht für den November: dankbar sein für das, was ist)
Will ich am liebsten alles kontrollieren?
Habe ich (selbst-)zerstörerische Tendenzen?
Fixiere ich mich stark auf Menschen oder Dinge?
12. Raunacht: Sinn finden (5. Januar – steht für den Dezember: den Sinn der Impulse der letzten Nächte erkennen)
Kann ich mich selbst glücklich machen?
Bin ich oft Wegweiser für andere?
Blicke ich optimistisch in meine Zukunft?